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Professioneller Pixelschieber oder Kampagnenentwickler mit Konzept

Erlebe mit Jorge seine ersten 86 Tage als Auszubildender bei der KWS für Mediengestaltung.
Jorge Blogbeitrag

Erlebe mit Jorge seine ersten 86 Tage als Auszubildender bei der KWS für Mediengestaltung.

Hallo, ich bin Jorge (23) und möchte euch einen Einblick in meine spannende Ausbildung zum Mediengestalter für Print und Digital bei der KWS geben. Warum ich mich für diese Ausbildung entschieden habe und was ich bisher gelernt habe, erfahrt ihr hier.

Warum Mediengestaltung bei der KWS?

Mediengestaltung klang für mich immer nach einer kreativen Aufgabe: Mit bunten Bildern Geschichten erzählen, komplexe Inhalte ansprechend visualisieren und Markenidentitäten greifbar machen. Besonders die Fachrichtung Print und Digital hat mich fasziniert. Nachdem ich bereits ein Praktikum bei der KWS absolvieren durfte, wusste ich: “Hier möchte ich durchstarten.“ Mein Ziel? Die notwendigen Skills erlernen, um kreative Projekte erfolgreich mitzugestalten – von der Idee bis zur Umsetzung.

Meine Ausbildung im Überblick

Die Ausbildung dauert drei Jahre und teilt sich in Unterricht an der Berufsschule und praktische Arbeit in der Agentur auf. Während die Schule die Theorie vermittelt, kann ich in der Agentur direkt an echten Projekten mitarbeiten. Dabei stehen Schlüsselkompetenzen im Fokus: von Designprinzipien über die technische Umsetzung bis hin zur zielgruppengerechten Gestaltung.

Pixelschieber oder Konzeptexperte?

Schon in den ersten Wochen habe ich verstanden, dass Mediengestaltung viel mehr bedeutet, als „nur“ hübsche Designs zu erstellen. Es geht darum, das Unternehmen, die Zielgruppe und die Corporate Identity genau zu verstehen. Mit diesen Grundlagen entwickeln wir bei der KWS Designs, die nicht nur gut aussehen, sondern auch wirken – sei es in einem Katalog, einer Broschüre, einer Kampagne oder auf Social Media.

Meine ersten Gehversuche mit InDesign

Eine meiner ersten Aufgaben war es, bestehende Katalogseiten mit Adobe InDesign nachzubauen. Klingt simpel, oder? Am Anfang war es das ganz und gar nicht! Ich bekam ausgedruckte Vorlagen und sollte sie möglichst genau reproduzieren. Dabei lernte ich:

  • Die Wirkung von Farben und Formen zu verstehen
  • Bilder proportional zu skalieren, ohne sie zu verzerren
  • Textfelder präzise zu platzieren und Schriftarten optimal anzupassen

Am spannendsten fand ich es, mit unterschiedlichen Formen und Farben zu experimentieren. Wie wirken Rechtecke im Vergleich zu Kreisen? Welche Farben sprechen welche Emotionen an? Diese Details machen den Unterschied aus – und sie sind der Grund, warum mir Design so viel Spaß macht.

Übung macht den Meister

Natürlich war anfangs nicht alles perfekt. Gerade die ersten Schritte mit InDesign waren herausfordernd. Doch mit jeder Übung werde ich sicherer und entwickle immer kreativere Ansätze. Das Schönste? Am Ende ein fertiges Layout vor mir zu sehen – und zu wissen, dass ich es selbst erstellt habe.

Fazit nach 86 Tagen

Die ersten Monate meiner Ausbildung waren spannend, lehrreich und fordernd. Ich durfte bisher tief in die Welt der Mediengestaltung eintauchen und habe dabei nicht nur technische Tools kennengelernt, sondern auch viel über Zielgruppen, Corporate Identity und Designprozesse gelernt.

Ich freue mich auf die nächsten Herausforderungen und darauf, noch mehr über die kreative Welt der Mediengestaltung zu erfahren. Wenn ihr euch auch für Medien interessiert, kann ich euch nur raten, einfach mal reinzuschnuppern – vielleicht bei einem Praktikum oder einer Ausbildung. Es lohnt sich!

Verwandeln Sie Ihre Vision in Erfolg!

Lassen Sie uns gemeinsam kreative Lösungen finden, die Ihr Unternehmen nach vorne bringen.
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