Wir kämpfen zwar mancherorts immer noch mit dürftigen Netzabdeckungen und langsamen Leitungen. Aber die Einstellung hat sich geändert. Quasi über Nacht hat Corona die Bereitschaft zur digitalen Kommunikation und Zusammenarbeit positiv verändert.
Die Realität ist bei vielen kleinen und mittleren Unternehmen angekommen, was für Kunden bzw. Verbraucher seit über einem Jahrzehnt längst als normal gilt – und inzwischen auch bei den älteren Generationen (um dieses aufgebrauchte Argument zu entkräften): das Bewältigen des Alltäglichen über die Online Kanäle. Dabei möchten die Kunden v.a. eins haben: die Wahl.
Die Möglichkeit, Waren im Ladengeschäft abzuholen oder sie doch an eine Wunschadresse zu einem Wunschtermin liefern zu lassen, ist ein unglaublich wohltuender Service für Kunden. Wir können entscheiden, was gerade in unserer Situation besser passt. Manches bedarf auch eines Sehens und Anfassens, um sich für ein Produkt zu entscheiden. Ist man erstmal vor Ort, fällt einem ein, dass man das Gekaufte gerade nicht transportieren kann oder möchte. Auf Wunsch wird die Ware geliefert. Zufrieden gehen wir aus dem Laden.
Es regnet, die Couch ist bequem, es ist zu spät für einen Anruf, der Kauf wird per Knopfdruck getätigt. Und zwar bei dem Anbieter, mit einer benutzerfreundlichen Bedienoberfläche und einem gutes Preis-Leistungsverhältnis. Nein, es punktet nicht immer nur das billigste!
Ist der Online-Shop auch noch attraktiv aufgebaut und läuft die Kundeninformation und Auslieferung perfekt, haben Sie eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass dieser Kunde wiederkommt. Digital, versteht sich.
Wenn Sie jetzt Ihr Ladengeschäft und Ihren Online-Shop in Einklang bringen, beide Stärken miteinander kombinieren, gehören Sie eigentlich zu den Gewinnern.
Die Hürde steckt im Kopf
„Online-Shop? Nein Danke. Ich habe schon genug zu tun mit meinem Laden.“
Das Festhalten an Althergebrachtem hat noch nie funktioniert. Irgendwann holt einen der Lauf der Zeit ein. Die Scheu, sich auf Neues einzulassen, und die Angst vor der Mühe sind bei einigen noch zu groß.
Ein kluger Mensch hat einmal gesagt: „Es tut halt noch nicht weh genug. Und dann muss es noch ein bisschen mehr weh tun, bis es besser wird.“
Das klingt nicht gerade motivierend, aber es ist die effektivste Motivation für unser Handeln.
Dabei hilft eine einfache Gegenüberstellung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Und die beiden Fragen: Was, wenn ich es tue? Was, wenn ich es nicht tue? Welche der beiden Antworten kann ich mir eher leisten? Kann ich meine Betrachtungsweise ändern und die Kosten als Investition sehen, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt auszahlen?
Die Welt wird digital. Mit oder ohne uns. Wir wollen dabei sein – kommen Sie mit!
Welche Formen und Kanäle der digitalen Kommunikation machen für Sie Sinn?
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